
4. Produktinformation und Verifikation
Auf der Verpackung verschiedener Produkte finden sich QR-Codes, die dem Scannenden Informationen über die Herkunft des Artikels, Produktions- oder Verpackungsverläufe zu Teil werden lassen.
Dadurch können auch Verschiffungsdaten und die jeweiligen Distributoren nachvollzogen werden.
5. Installation von Apps und Hotspot-Zugriff
Apps von Drittanbietern werden mit QR-Codes ausgeschrieben. Die gewünschte App muss nicht mehr lange in Onlinestores gesucht werden, über einen Scan kann der Download beginnen.
Dies hilft vor allem Touristen, denen App-Empfehlungen per QR-Code vermittelt werden. Somit fällt die Orientierung leichter, vor allem, wenn eine gewisse Sprachbarriere zugrunde liegt.
Auf ähnliche Weise kann ein QR-Code dazu verwendet werden, um sich über ein Portal mit einem lokalen Hotspot zu verbinden. Durch dieses Prozedere wurde das alte Modell der Zugangsgewährung abgelöst, welches eine Kombination aus Captcha und SMS-Authentifikation gefordert hat.
6. Website-Access
Nachdem man sich unter der Verwendung eines Passwortes auf einer Webseite registriert hat, ist der Login über einen bestimmten QR-Code ebenfalls möglich. Dies dient nicht nur dem erleichterten Zugriff auf den eigenen Account, es steigert auch die Sicherheit von Onlinediensten.
Alternativ ist es auch möglich, sich über bestimmte soziale Netzwerke zu registrieren, die die Authentifizierung per QR-Code ersetzen können.
Siehe auch:
China und der QR-Code (Part 1)
China und der QR-Code (Part 2)
China und der QR-Code (Part 3)
China und der QR-Code (Part 4)
China und der QR-Code (Part 6)
China und der QR-Code (Part 7)
China und der QR-Code (Part 8)